An wen richtet sich das Seminar?
Rechtsanwälte/-innen, Fachanwälte/-innen für Bank- und Kapitalmarktrecht, Rechtsabteilungen privater, öffentlicher und genossenschaftlicher Banken
Worum geht es?
Nach diesem Seminar können Sie als Syndika/Syndikus die im (Verbraucher-)Kreditgeschäft relevanten Abgrenzungsfragen zwischen Verbraucher und Unternehmer beurteilen und als Rechtsanwältin bzw. Rechtsanwalt die erfolgte Einordnung überprüfen. Sie lernen zudem anhand von Praxisbeispielen die Auswirkungen unzutreffender Einordnung kennen.
Was sind die Schwerpunkte?
* Einleitung
* Herausforderungen und Fallstricke bei der genauen Definition
* Abgrenzungsfragen außerhalb des Verbraucherdarlehensrechts
* Dual-use-Verträge von Kreditnehmer/-innen, die sowohl Verbraucher/-innen als auch Unternehmer/-innen sein können
* Besonderheiten bei der Nebenerwerbstätigkeit
* Besonderheiten bei Gesellschaftern/-innen, Geschäftsführern/-innen und Existenzgründern/-innen
* Darstellung der Rechtsfolgen bei fehlerhafter Zuordnung
* Praxisfälle zur Veranschaulichung der Abgrenzungsprobleme bei der Kreditvergabe
Wer referiert?
Dr. Roman Jordans, LL.M. (NZ), Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Köln
Montag, 19. April 2021 * 13.00 Uhr bis 15.45 Uhr
(2,5 Vortragsstunden)
95,- EUR RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/
Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
125,- EUR Mitglieder Anwaltverein
135,- EUR Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Weitere Informationen zu technischen Voraussetzungen finden Sie auf www.anwaltakademie.de unter Online-Akademie/Hilfe Online-Seminare.
Wir empfehlen dieses Seminar zur Pflichtfortbildung gemäß § 15 FAO.