Unfallrekonstruktion und Verkehrszivilrecht
Online | Donnerstag, 26. Oktober 2023 • 09:00 - 18:00 Uhr (7,5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 62359-23
Das Seminar richtet sich an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte mit verkehrsrechtlichem Mandat, insbesondere an Fachanwältinnen und Fachanwälte für Verkehrsrecht.
Im Seminar werden die Möglichkeiten und Grenzen von verkehrstechnischen Gutachten im Zivilprozess dargestellt. Die Erkennbarkeit möglicher Fehlerquellen in diesen Gutachten wird aufgezeigt und die denkbaren Vorgehensweisen aus technischer und juristischer Sicht erläutert.
-
Dokumentation, Bedeutung und Beweiswert von verschiedenen Spuren
-
Mögliche und typische Fehler bei der Spurensicherung
-
Unterschiedliche Interpretationen und Schlussfolgerungen von Sachverständigen
-
Erkennen von Fehlern in der Begutachtung
-
Möglichkeiten der Unfallrekonstruktion bei Standard-Unfallsituationen
-
Auswahl, Einweisung und Befangenheit von Sachverständigen
-
Vor- und Nachteile von schriftlichen und mündlichen Gutachten
-
Verwertbarkeit verfahrensfremder Gutachten
09:00 bis 13:15 Uhr und 14:15 bis 18:00 Uhr
Wer referiert?
Wo findet das Seminar statt?
Was kostet die Teilnahme?
- 227 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 340 € Mitglieder Anwaltverein
- 378 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie