Aktuelle Rechtsprechung von EuGH und EuG zum Markenrecht
Empfohlen zur Fortbildung gem. § 15 FAO
Online | Donnerstag, 15. September 2022 • 09:00 - 16:15 Uhr (5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 61552-22
Unternehmensjuristen/-innen, Rechtsanwälte/-innen und Fachanwälte/-innen für Gewerblichen Rechtsschutz
Die Unionsmarke hat sich zu einem zentralen Instrument des europäischen Markenrechts entwickelt, da der nationale Schutz von Marken allein nicht mehr ausreicht. Das europäische System weicht trotz aller Harmonisierung sowohl im Verfahren als auch im Inhalt wesentlich vom deutschen Recht ab. Das Seminar gibt einen Überblick darüber, wie die materiellen und verfahrensrechtlichen Probleme bei der Durchsetzung des Markenschutzes durch das EUIPO und die Rechtsprechung von EuGH und EuG gelöst werden. Der Referent, der alle Gerichtsentscheidungen mitverfolgt, stellt die für das deutsche Publikum besonders bedeutsamen vor.
- Aktuelle Entwicklung
- Verfahrensrechtliche Entscheidungen
- Absolute Schutzversagungsgründe
- Relative Schutzversagungsgründe
- Nichtigkeits- und Verfallsverfahren
- Rechte aus der Marke
09:00 Uhr bis 11:45 Uhr und 13:30 Uhr bis 16:15 Uhr
Empfohlen zur Fortbildung gem. § 15 FAO
Wer referiert?
Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Bundespatentgericht i. R., Mitglied der Beschwerdekammern des EUIPO in Alicante von 1997 bis 2007, München
Wo findet das Seminar statt?
Zoom, Online
Was kostet die Teilnahme?
- 193 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 290 € Mitglieder Anwaltverein
- 290 € Mitglieder GRUR/VPP/epi/INGRES/AIPPI und Patentanwälte/-innen
- 322 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download
In Kooperation mit GRUR, VPP, epi, INGRES und Patentanwaltskammer