Fallstudie – Verdachtskündigung contra Arbeitnehmerdatenschutz
Online | Mittwoch, 13. November 2024 • 14:00 - 16:45 Uhr (2,5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 61060-24
Rechtsanwälte/-innen mit Tätigkeit im Arbeitsrecht, insbesondere Fachanwälte/-innen für Arbeitsrecht, Syndikusrechtsanwälte/-innen in Personal- und Rechtsabteilungen
Das Seminar behandelt anhand eines konkreten Falles ("Fallstudie"), wie sich die heute geltenden datenschutzrechtlichen Vorgaben auf die Ermittlungen, die Vorbereitungen sowie die spätere gerichtliche Kontrolle einer Verdachtskündigung auswirken. Anhand eines "Altfalles" soll diskutiert werden, ob und wie das damalige Handeln des Arbeitgebers mit Blick auf datenschutzrechtliche Implikationen heute zu bewerten ist und was für künftige Fälle daraus abzuleiten ist.
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Schilderung Sachverhalt und dessen Entwicklung
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Kündigungsschutzrechtliche Rahmenbedingungen für den Ausspruch einer Verdachtskündigung
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Datenschutzrechtliche Implikationen (§ 26 BDSG, Art. 5 Abs. 1 lit. a DS-GVO, Art. 12 ff. DS-GVO)
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Anhörung des Arbeitnehmers und Datenschutz
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Anhörung des Betriebsrats und Datenschutz
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Sachvortrags- und Beweisverwertungsverbote im Kündigungsschutzprozess
Wo findet das Seminar statt?
Was kostet die Teilnahme?
- 84 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 126 € Mitglieder Anwaltverein
- 140 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie