Gestaltungsmöglichkeiten des Bauvertrages
Empfohlen zur Fortbildung gem. § 15 FAO
Online | Mittwoch, 16. November 2022 • 09:00 - 15:45 Uhr (5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 61163-22
Rechtsanwälte/-innen sowie Unternehmensjuristen/-innen, die in der Beratungspraxis mit der Gestaltung von Bauverträgen befasst sind
Aufgrund der Bauvertragsrechtsreform 2018 und fehlender Angleichung der VOB/B (2016) ist davon auszugehen, dass zentrale Schaltstellen der VOB/B, wie z. B. das unmittelbare Anordnungsrecht wegen § 307 BGB infolge grundlegend anderer Regelung im BGB (§ 650b, c BGB) unwirksam sind. Es stellt sich daher angesichts der in aller Regel erfolgenden Einbeziehung der VOB/B neben anderen Klauselwerken die Frage, welche Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen eines Bauvertrages möglich und zulässig sind.
- Wesentliche Unterschiede: BGB vs. Bauvertrag-VOB/B
- Die Privilegierung der VOB/B
- Die VOB/B "als Ganzes"
- BGB-Bauvertrag
- "Klassische Vertragsgestaltung" (mehrere Klauselwerke, u. a. VOB/B)
- Vertragsklauseln zu §§ 650b, 650c BGB
Empfohlen zur Fortbildung gem. § 15 FAO
Wer referiert?
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Düsseldorf
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Düsseldorf
Wo findet das Seminar statt?
Adobe, Online
Was kostet die Teilnahme?
- 168 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 252 € Mitglieder Anwaltverein
- 280 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download