Das Adhäsionsverfahren und die weiteren Befugnisse der/des Verletzten
Online | Donnerstag, 23. November 2023 • 10:00 - 16:45 Uhr (5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 62260-23
Im Strafrecht tätige Rechtsanwälte/-innen, insbesondere Fachanwälte/-innen für Strafrecht, Nebenklagevertreter/-innen und Opferanwälte/-innen
Das speziell auf die Bedürfnisse von Rechtsanwälten/-innen zugeschnittene Seminar wird mit den zumeist unbekannten Grundlagen des Adhäsionsverfahrens und der weiteren Befugnisse des/der Verletzten nach §§ 406d ff. StPO unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Fortentwicklung der Strafprozessordnung und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25. Juni 2021 vertraut machen und Strategien aufzeigen, mit denen die Interessen der angeklagten bzw. verletzten Mandanten/-innen optimal gewahrt und zugleich die Vorbehalte der richterlichen Seite gegen das Adhäsionsverfahren abgebaut werden können.
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Die Mandatsübernahme unter besonderer Berücksichtigung der Verletztenbefugnisse nach §§ 406 d ff. StPO
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Zweck und Verfahrensgrundsätze des Adhäsionsverfahrens
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Die richtige Antragstellung (einschließlich Prozesskostenhilfe)
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Adhäsion und Einstellung
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Adhäsion und Strafbefehl
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Der Adhäsionsantrag in der Hauptverhandlung
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Erledigung des Adhäsionsantrages durch Urteil/Vergleich/Rücknahme
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Zwangsvollstreckung und Vermögensabschöpfung
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Kosten und Gebühren
10:00 bis 12:45 Uhr und 14:00 bis 16:45 Uhr
Wer referiert?
Wo findet das Seminar statt?
Was kostet die Teilnahme?
- 168 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 252 € Mitglieder Anwaltverein
- 280 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie