Juristische und technische Verteidigungsstrategien in Verkehrs-OWi-Verfahren
Berlin | Donnerstag, 12. Dezember 2024, 09:00 Uhr bis Freitag, 13. Dezember 2024, 18:00 Uhr (15 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 12368-24
Rechtsanwälte/-innen, die im OWi-Verfahren an qualifizierten Verteidigungsstrategien sowohl auf juristischem als auch technischem Gebiet interessiert sind
Im juristischen Teil des Seminars werden Fragen zum Ablauf des Bußgeldverfahrens von der Beratung der Mandanten/-innen bis zum Abschluss des gerichtlichen Verfahrens und die Schnittstellen zwischen Technik und Rechtsprechung erörtert. Im technischen Teil werden die gängigsten Messverfahren zu Geschwindigkeits-, Abstands- und Rotlichtverstößen und die entsprechenden Messgeräte mit ihren potenziellen Fehlern in der Praxis auf mögliche Angriffspunkte hin untersucht.
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Anhörung/Anhörungsbogen
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Verjährung
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Akteneinsichtsgesuche, Verfahren nach § 62 OWiG
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Fahrverbot (§ 25 StVG, § 4 BKatV) und FAER
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Bußgeldbescheid (insbesondere § 66 Abs. 1 OWiG) und Zustellungsprobleme (§ 51 OWiG)
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Verhalten in der Hauptverhandlung
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Persönliches Erscheinen, Beschränkung des Einspruchs
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Technische Grundlagen der am häufigsten angewandten Messverfahren
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Angriffspunkte zu Abstands-, Video-, Radar-, Laser-, Einseitensensor- und stationären piezoelektrischen Geschwindigkeitsmessungen sowie Rotlichtverstößen
Wer referiert?
Wo findet das Seminar statt?
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Telefon: 030 / 264830
begrenztes Zimmerkontingent, abrufbar bis 30. Oktober 2024 • EZ/ÜF ab 129,- €
Was kostet die Teilnahme?
- 379 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 569 € Mitglieder Anwaltverein
- 632 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Pausenerfrischungen • Arbeitsessen • Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie