Rechtsschutz im Vergabeverfahren – Rügen, Nachprüfungsanträge und Beschwerden
Neu im Programm!
Online | Dienstag, 29. September 2026 • 14:00 - 16:45 Uhr (2,5 Vortragsstunden)
Veranstaltungs-Nr. 63951-26
Das Online-Seminar richtet sich an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwältinnen und Fachanwälte für Vergaberecht, sowie an Mitarbeitende bei öffentlichen Auftraggebern und Bieterunternehmen.
Im Seminar geht es um Rechtsschutzfragen im Vergaberecht und aktuelle Rechtsprechung. Behandelt werden die Anforderungen an Rügen und den Umgang mit ihnen, die Voraussetzungen für einen zulässigen Nachprüfungsantrag, der Ablauf des Nachprüfungsverfahrens und die Entscheidungsbefugnisse der Vergabekammer. Ebenso geht es um die Beschwerde als Rechtsmittel und die Verlängerung der aufschiebenden Wirkung durch den Vergabesenat. Behandelt werden die Vorabgestattung des Zuschlags und die Anordnung vorläufiger Maßnahmen, etwa zum Vertragsvollzug. Erläuterungen zur Interimsbeschaffung während eines laufenden Nachprüfungsverfahrens sowie zu den landesrechtlichen Nachprüfungsverfahren im Unterschwellenbereich runden das Seminar ab.
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Die Rüge als Obliegenheit
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Rüge oder Bieterfrage?
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Nachprüfungsantrag und Nachprüfungsverfahren
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Entscheidungsbefugnisse der Vergabekammer
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Vorabgestattung des Zuschlags, Anordnung vorläufiger Maßnahmen u.a.
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Beschwerdeverfahren beim Vergabesenat
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Interimsbeschaffung während des Vergabeverfahrens
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Kosten und Gebühren
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Rechtsschutz im Unterschwellenbereich im Überblick
Wer referiert?
Wo findet das Seminar statt?
Was kostet die Teilnahme?
- 91 € RAe/-innen bis 3 Jahre nach Zulassung/Assessoren/-innen bis 3 Jahre nach 2. Examen/Referendare/-innen
- 136 € Mitglieder Anwaltverein
- 152 € Nichtmitglieder
zzgl. gesetzl. USt.
Arbeitsunterlagen als Download • WertGarantie